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Hausentstörung und Strahlenschutz

Elektrosmog:

Umfangreiche Untersuchungen der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung (IGEF) haben bewiesen, dass unerklärliche nervöse Beschwerden, schlechter Schlaf und Herz-Kreislaufprobleme sehr oft auf Elektrosmog zurückzuführen sind. Der gesunde Organismus besitzt eine Reihe von Steuer-und Regulationsmechanismen, die in der Lage sind, Störungen auf Zellebene zu kompensieren und das Entstehen einer Krankheit zu verhindern.

Es ist aber durchaus plausibel, wenn auch wissenschaftlich noch ungenügend nachgewiesen, dass Menschen, deren Regulationsmechanismen durch Krankheit, Alter oder einer Vielzahl von Umweltbelastungen bereits geschwächt sind, auf zusätzliche Störungen empfindlicher reagieren als gesunde Menschen. Eine solchen zusätzliche Störung können elektrische und magnetische Felder darstellen, die , wie es manche Wissenschaftler ausdrücken, ein chronisches Stress-Reiz-Milieu verursachen. Es zeigen sich zunächst „Stresssymptome“, wie Schlafstörungen, ständige Müdigkeit, Kopfschmerzen, Antriebsamut, Nervosität, Konzentrations-und Gedächtnisstörungen, innere Unruhe, Verspannungen uvm. Bei längerer Belastung werden individuelle Schwächen deutlich, wie erhöhter Blutdruck, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Ohrgeräusche (Tinnitus), Atembeschwerden, ständig wechselnder Gesundheitszustand, Verhaltensveränderung, Denkblockaden, Schwindelgefühle, innere Erregung, das Gefühl „unter Spannung zu stehen“, Ohrenpfeifen, Hörsturz, Hormonstörungen, Depressivität, Gereiztheit und andere Beschwerden. Aber auch chemische und zelluläre Auswirkungen können sich einstellen:

  • Erhöhung der Blutfettwerte trotz vernünftiger Ernährung

  • Herzinfarkt

  • Knochenmarksschwäche mit Rückgang der Zahl weißer Blutkörperchen und Krebsentwicklung sind nur einige Beispiele einer langen Reihe.

 

Elektromagnetische Felder haben auf den Menschen folgende Wirkungen und zwar die Beeinflussung:

des Immunsystems (z.B. die Aktivität von T-Lymphozyten, eine Sorte weißer Blutkörperchen)

der fötalen Entwicklung während einer Schwangerschaft

von Rezeptoren an Zellmembranen

des Zellwachstums und dessen Regulierung

gegenseitige Beeinflussungen von Gehirnfunktionen und Hormonproduktion besonders in der Zirbeldrüse.

 

Wissenschaftliche Studien durch NCRP (Nationaler Rat für Strahlenschutz und Strahlenmmessung), was mögliche gesundheitliche Auswirkungen elektromagnetischer Felder abschätzen sollte, hat nach 9jähriger Arbeit seinen 800Seitigen Bericht fertiggestellt.

Ein Komitee namenhafter Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen rät im Hinblick auf eine in den nächsten Jahren zu erwartende weitere Zunahme der Belastungen durch elektromagnetische Felder (EMF) zu einer Politik das ALARA („as low as reasonable achievable“-“so niedrig wie vernünftigerweise erreichbar“).

Als Zielgröße eines neuen Richtwertes für die maximale elektromagnetische Belastung der Bevölkerung im niederfrequenten Bereich werden 200 Nano-Tesla (nT) angegeben. Zum Vergleich: der in Deutschland entsprechenden Empfehlung der Internationalen Strahlenschutz-Gesellschaft (IRPA) in der Elektrosmog-Verordnung gesetzlich festgelegte Grenzwert für die magnetische Flussdichte beträgt 100.000 Nano-Tesla.

Bei einer langfristigen elektromagnetischen Strahlenbelastung über 200 Nano-Tesla treten nach den Erkenntnissen zahlreicher Wissenschaftler abhängig von der individuellen Belastbarkeit der Betroffenen folgende gesundheitliche Beschwerden auf.

  • ein erhöhtes Krebs- und Leukämierisiko, Erbgutschäden, Missbildungen, Komplikationen während einer Schwangerschaft

  • nervöse Beschwerden, unerklärliche Stresserscheinungen, ständige Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Vitalitätsverlust

  • unruhiger oberflächlicher Schlaf nach einer kurzen Tiefschlafphase, Depressionen und Aggressionen, geringe psychische und körperliche Belastbarkeit

  • Reaktionsverzögerungen, schlechtes Kurzzeitgedächtnis, Veränderungen der Gehirnströme, physiologische Auswirkungen auf das Blutbild

 

Elektrische- insbesondere magnetische Felder, die während der Nachtruhe im Kopfbereich des Menschen wirken, vermindern die Melatonin Ausschüttung. Dieser vielfach nachgewiesene Effekt wurde bereits bei Magnetfeldern beobachtet, wie sie im Wohnbereich z.B: durch Hochspannungsleitungen, elektrifizierte Bahnstraßen oder Stromleitungen und Elektrogeräte in Kopf nähe auftreten können. Als wichtigste gesundheitliche Auswirkungen einer verminderten nächtlichen Melatonin Produktion werden in den überwiegend in den USA durchgeführten Studien genannt.

  • Unfruchtbarkeit, ungünstige Schwangerschaftsverläufe, Menstruationsstörungen, Migräne

  • Schlafstörungen, Müdigkeit, Depressionen, Immunschwäche und ein erhöhtes Krebsrisiko

Die Verminderung des nächtlichen Melatonin Spiegels ist in der Regel reversibel, d.h. Wenn die elektromagnetische Strahlenbelastung vorbei ist, normalisiert sich der Melatonin Spiegel innerhalb weniger Tage.

 

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